Viel grosse Messen stehen unter Druck ihre Besucherzahlen auf einem rentablen Niveau zu halten. EasyFairs als international tätige Messeveranstalterin aht in ihrem Portfolio verschiedenen Formate für ganz unterschiedlich Zielgruppen. Eines ihrer Standbeine ist die Empack, ein Branchentreff für die Verpackung. Im Jahre 2018 durften wir diese Veranstaltung auf verschiedenen Ebenen unterstützen. Im Wesentlichen ging es dabei um die Intergration der Marketingverantwortlichen in eine sehr technisch getrieben Branche.
Auch wir waren einmal Hippies. Es lässt sich nicht wahrscheinlich nicht vermeiden, dass der Zeitgeist immer ein wenig mitschwingt. Das Elevit Logo ist ein typisches Beispiel dafür. Es stand für Lebensfreude, Lebenserwartung und neues Leben. Für ein Pharmaunternehmen ein mutiger Auftritt der einen grossen Erfolg hatte.
Das Thema Littering ist nicht neu, allenfalls akuter geworden. Bereits in den 80er Jahren hat sich die Stadt Basel dem Thema gewidmet und auf die Prioritäten Agenda gesetzt. Die Idee des Putzteufels hat im wörtlichen Sinne genommen einen Doppelsinn. Der Putzteufel der putzt und der, der seinen eigenen Dreck weg räumt. Dass Logo diente jahrelang als Ikone. Nicht ganz unumstritten.
Probleme an der Wirbelsäule sind Volkskrankheit Nummer eins in der Schweiz. Unabhängig von den Ursachen, immer mehr Menschen leiden an den unterschiedlichsten Symptomen und dementsprechend kompliziert ist eine Diagnose. Das Wirbelsäulenforum ist eine unabhängige Gruppierung von Patientinnen und Patienten aber auch Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen.
Noch lange bevor Schweizer Detailhändler unter dem Druck der grossen deutschen Handelsketten gestanden hat, wurden grosse Einkaufsallianzen gegründet um gemeinsam bei den grossen Markenherstellern in grossen Mengen bestellen zu können. Das damalige Vehikel hiess Eurogroup. Diese virtuelle Unternehmen war europaweit tätig.
Die Entwicklung von Wort- und Bildmarken war und ist eine unserer Stärken. Insbesondere wenn es darum geht abstrakte Zusammenhänge auf einen kurzen Nenner zu bringen und die Grenzen dessen zu sprengen was man gemeinhin als «Logo» bezeichnet. Die Bildmarke für das Departement der klinischen und biologischen Forschung der Universität in Basel war so ein Thema. Da es für das grosse Gebiet der Biologie keine brauchbaren visuellen Ikonen gibt haben wir den Mensch in einer fragmentierten Darstellung zum Thema gemacht. Das Logo selbst wurde wie ein Baukasten verwendet. Teile davon als Navigation für digitalen Anwendungen.
Manchmal muss man die gewohnten Pfade verlassen und neues Versuchen. Trotz eines sehr stringenten Auftritts erlaubte sich das Unternehmen DIVOX, ein Schweizer Musiklabel mit Schwerpunkt klassische Moderne, in einer Aktion eine neue stilistische Freiheit. Mit der Aktion Origami sollten neue Hörerschichten angesprochen und für klassische Musik begeistert werden.
Die Frage ob eine Marke als «one Brand for all», mit einer Dachmarken- oder als einer spartenweise geführten Strategie etabliert wird ist im Wesentlichen abhängig von der Kundenorientierung. Welche Disziplinen mit was assoziiert werden dar oder kann bewegt immer wieder die Markenstrategen. Das Kopf-Hals-Tumor Zentrum verfolgte Anfang der 2000er Jahre eine erkennbare fokussierte unabhängige Identität mit dem klarten Ziel bei den Patientinnen und Patienten eigenständig wahrgenommen zu werden.
Der Gesundheitsmarkt kennt heute sehr viele mehr Möglichkeiten um ärztliche Dienstleistungen zu bewerben. Als wir Mitte der 90er Jahre den Auftrag bekamen ein visuelles Erscheinungsbild und die Kommunikation der ersten privaten, von Ärzten geführten Klinik zu gestalten, war noch fast nichts erlaubt. Unsere ganze Strategie konzentrierte sich deshalb auf eine unverkennbare visuelle Identität. Die einzelnen Elemente entsprachen den angebotenen Disziplinen, Orthopädie, Hand- und plastische Chirurgie. Mit einer einfachen Formensprache, einer eigenen Schrift und nur wenig Farbe, etablierte sich dieses Logo sehr schnell und wurde zum Wegbereiter vieler Klinikidentitäten und gründete unsere Karriere als Fachleute für medizinische Kommunikation.
Abgesehen von einem globalen Corporate Design einzelner Kantone haben einzelne Fachstellen immer wieder Kommunikationsbedürfnisse in eigener Sache. Das Amt für Raumplanung steht verständlicherweise themenbedingt immer im Fokus der Öffentlichkeit. Deshalb haben wir eine eigene Marke als Identifikation der vielen Aufgaben des Amtes geschaffen. Die Form begründet sich aus der geografischen Ausdehnung des Kantons.
Die André Klein AG war eine der grössten Süsswaren Hersteller der Schweiz. Bonbons und Biscuits in allen Varianten wurden sowohl für die eigenen Läden als auch für die grossen Ladenketten hergestellt. Als Karikatur des Familiennamens Klein verwendeten wir einen Pinguin. Ein Symbol für einen kleinen Vogel. Als Pinguin konnte er jeder Situation angepasst werden. Er spielte, war stolz oder schwamm. Dieses Logo wurde Jahrzehnte lang mit grossem Erfolg eingesetzt.
In unserer Tätigkeit als Spezialisten für Klinik Kommunikation haben wir Marken und Erscheinungsbilder für ähnliche Institutionen gemacht. Die OCM München ist eine Spezialklinik für Orthopädische Chirurgie. Das Thema Bewegungsapparat haben wir auf das Thema Bewegung reduziert und so eine schwungvolle Marke gestaltet und mit einer sehr sachlichen Typografie ergänzt.
Mode ist unberechenbar. Wicht dabei bleibt aber für den eigenen Stil eine Community zu haben. Was hot ist und was nicht bestimmt der Kunde oder die Kundin. Das Logo für Hot Lemon aus den Neunzigern besteht heute noch und entspricht nach wie vor einer speziellen Kundschaft zwischen Grunge und Hipster.
StickStoff ist eine Gruppe von jungen Trommler die, aus der Basler Fasnachtsmusik-Tradition gewachsen, Trommeln zu einem Showereignis gemacht haben. Sie sind mittlerweile auf der ganzen Welt aufgetreten und haben auch im TV Programm «Deutschland sucht den Superstar» einen grossen Erfolg gefeiert. Das Wortspiel mit dem englischen Wort «Stick» zum Wort «StickStoff» wir dem explosiven Charakter dieser Künstler durchaus gerecht.
Das von Coop seit Jahrzehnten betriebene Ladenformat Coop City bewegt sich im mittleren Preissegment und verfügt über verschiedene, zum Teil grosse Filialen in verschiedenen grossen Städten der Schweiz. In der Kommunikation geht es darum einerseits das Coop City Corporate Design anzuwenden aber für die verschiedenen Saisonangebote eine spezielle Stimmung zu vermitteln. Diese Marken hatten das Ziel Sortimente zusammen zu fassen und erkennbar zu machen welches Thema aktuell das Sortiment prägt. Sie dienten zudem als einheitliches Vehikel für alle Schaufenster, Drucksachen und Aktionsanzeigen und Plakate.
Staatliche Betriebe sind meist eine Art Firma in der Firma. Nicht jeder möchte sein ganze Karriere im gleichen Amt in der selben Abteilung verbleiben. Um die Motivation von stattlichen Beschäftigten konstant hoch halten zu können hat man in Basel das Programm «Tapetewäggsel», der Dialektbegriff für Tapetenwechsel, eingeführt. Ein institutionell organisierter Wechsel innerhalb der öffentlichen Verwaltung. Mit dem zentralen Begriff «Jä» ist gemeint Ja zur Veränderung.
Natura Line war Mitte der Neunziger Jahre ein innovatives Projekt von Coop. Noch vor dem heute fast allgegenwärtigen Nachhaltigkeitsgedanke, Coop hat sich dem Thema Natur bereits früh sehr intensiv gewidmet. Die erste Textilkollektion bestand aus umweltgerecht produzierter Baumwolle, geschneidert im Tessin. Auch wenn das Logo heute nicht mehr dem Still unserer aktuelle Zeit entspricht, es repräsentiert ziemlich genau die Zielsetzung von Coop. Die Bildmarke ist mehr eine Illustration die ein Geschichte erzählt denn eine aufs Minimum reduziertes Logo.
Tausende von Kilometer Wanderwege sind in der Schweiz begehbar und werden von hunderten von Freiwilligen konstant unterhalten. Auch in der Rehion Nordwestschweiz werden jährlich die Pfade ausgebessert, Markierungen angebracht und Routen aktualisiert. Das Wandern ist in der Schweiz ungebrochen populär. Die Organisation «Wanderwege beider Basel» gönnten sich zum 75. Jubiläum ein neues Logo das nicht nur zum feiern gedacht ist.
Die Firma Bell in der Schweiz ist der grösste und älteste Schweizer Wurst- und Fleischproduzent. Seit 124 Jahren steht die Marke Bell für Qualität und «Swissness». Im Rahmen einer Kampagne anlässlich der 700 Jahrfeier der Schweizer Eidgenossenschaft konnte man «Bell Tell» typische Schweizer Wurstwaren kaufen. Das Logo ist eine Symbiose der Marke Bell, einer Schweizer Flagge und dem Namen «Tell» als Synonym für dei Nationalhelden Wilhelm Tell.
Ob sich eine Marke bewährt oder nicht, zeigt meist nur die Praxis. Die Wort-Bildmarke der Merian Iselin Klinik besteht nun seit mehr als 17 Jahren. Immer wieder wurden in der Klinik neue Produkte und Dienstleistungen etabliert, die es in die Markenstruktur zu integrieren galt. Einer der grössten Erfolgsgaranten war und ist die Konsequenz, mit der die Klinik selbst mit der Marke umging und sich nicht durch kurzlebige Trends vom eigentlichen Ziel abbringen liess. Das Logo der Merian Iselin Klinik gehört wie das Unternehmen zu den stärksten Marken der Schweiz.
Das Felix Platter Spital ist in der Region Nordwestschweiz das einzige medizinische Zentrum für Altersmedizin. Im Hinblick auf die zunehmende Überalterung unserer Gesellschaft wird das Thema Alter mit den damit zusammenhängenden medizinischen Fragen zentral. Mangels einer verständlichen semantischen Ikone für «alt» haben wir uns dafür entscheiden, das neue Klinikgebäude und seine, von oben gesehen, markante Struktur als Inspiration für die Bildmarke zu verwenden.
Die massiven Veränderungen im Gesundheitssystem der Schweiz verlangen zunehmend neue Ideen, um auf dem Markt qualitativ und ökonomisch bestehen zu können. Die Zusammenarbeit der beiden grossen Regionalspitäler Wetzikon und Uster bei Zürich bündelt Leistungen in einem virtuellen Verbund. Mehr gemeinsame Fallzahlen und ein grösseres Dienstleistungsportfolio sind auch im Sinne der Patientinnen und Patienten. Das Logo selbst kennt eine Vielzahl von beweglichen Zuständen und verändert sich laufend.
Ob eine Marke dem Zeitgeist erliegt und angepasst werden muss oder gut ist und bleibt wie sie ist projektspezifisch zu beurteilen. Das Fine Food Logo wurde bewusst einem veränderten Zeitgeist angepasst. Mehr stärke, «artisanaler» handgemachter. Sicher ist, dass so wie das Logo selbst, die Platzierung auf den Verpackungen, deren Design ebenfalls angepasst wurde,
Wenns ums Essen geht hört bei Vielen die Rationalität auf. Der Look ist ebenso wichtig wie das Essen selber. Gerade Teigwaren sind ein emotionales Geschäft. Was drauf steht muss auch drinnen sein. Diese Wort- Bildmarke für das Teigwaren-Sortiment «Lussardi» soll bewusst an die Toscana erinnern. Deshalb haben wir auch für die Umsetzung der Illustration ein Aquarell gewählt.
Archtekten sind anspruchsvolle Kunden. Ihr Logo soll meist schlicht, spartanisch und von allen modischen Elementen frei sein. Für das Büro Lassoudry, das nicht nur Innenarchitektur macht sondern auch Möbeldesign haben wir eine eigene Schrift entwickelt die trotz aller formalen Schlichtheit einen eigenen Charakter besitzt.
Über psychische Erkrankungen zu sprechen fällt auch heute noch vielen schwer. Mit der öffentlichen Vortragsreihe unter dem von uns entwickelten Namen «Wieso» soll dies erleichtert werden.
Der Name impliziert nicht nur eine Fragestellung, sondern ebenso die Antwort.
Der Novartis Venture Fund ist eine interne Abteilung von Novartis, die junge Unternehmen aus den Bereichen Pharma und Lifescience aktiv fördert. Somit werden Forschungsprojekte von Unternehmen, die nicht zur Novartis gehören, gezielt und kontrolliert bis zur Marktreife unterstützt.
Die Orthopädie hat sich in den letzten Jahren technisch enorm entwickelt. Im mittlerweile hart umkämpften Markt kann sich die Schulthess Klinik Zürich als Leader behaupten. Unser Redesign der Marke und der gesamten Marktpräsenz wurde aufgrund der enormen Bekanntheit der Marke mit Bedacht angegangen. Eine klare Definition aller visuellen Elemente, ein hierarchisches Informationssystem und eine offensive Kommunikation haben das Unternehmen nachhaltig nach vorne gebracht.
Das Ballett «Tewye», choreografiert von Richard Wherlock nach einer Komposition von Olivier Truan, feierte bereits am Theater Basel grosse Erfolge. Dieses Werk soll nun weltweit vermarktet werden und auf die bekannten Bühnen Europas kommen. Aus diesem Grund haben wir eine starke und unverwechselbare typografische Marke gestaltet, die zur Identität des künstlerischen Gesamtwerkes passen soll.
Kirchen, gleich welcher Glaubensrichtung, stehen unter Druck. Deshalb ist es entscheidend, dass alle ihre unzähligen Aktivitäten unter einem Symbol erkennbar werden. Das hat die ERK Basel-Stadt mit ihrem neuen Symbol geschafft. Ob Sozialwerke oder Öffentlichkeitsarbeit, die neue Marke ist prominent und selbstbewusst platziert.
Hotels sind meist mehr als nur Anbieter von Zimmern und Betten. Sie sind auch Gastronomiebetrieb, Caterer und Veranstalter von Anlässen und Kongressen. Das Hotel Basel liegt im Herzen der Altstadt und gehört, wenn man so will, zum Inventar der Stadt. Das neue Design soll deshalb Tradition und Moderne in sich vereinen und zudem alle zusätzlichen Dienstleistungen und Produkte in einem System visuell erfassen.
Fitness, Wellness, Bio und Vegan sind relativ neue Kernbotschaften. Kein grosses Warenhaus und kein namhafter «Retailer» kann es sich heute leisten, diese Themen zu ignorieren. In den frühen 80ern war das Projekt Fitness durchaus mit einem gewissen Risiko behaftet, damals prägten deftiges Essen und traditionelle Küche den Detailhandel und die Gastroszene. Die Marke Fitness wurde später zu einem ganzen Sortiment ausgebaut und war Vorreiter aller Light- und Fresh-Produkte.
Auch in so traditionellen Unternehmen wie einer Privatbank wird der Wandel der Zeit am Firmenlogo sichtbar. Die Private Inhaberbank LaRoche Banquiers wollte sich jünger und straffer positionieren. Dazu gehörte auch die gesamte Typografie sowohl der Marke als auch der gesamten Unternehmenskommunikation neu zu definieren.
Lange bevor die vegane Bewegung in der Schweiz populär wurde, haben Bauern bereits den vielseitigen Wert von Rapsöl in der Ernährung und im Anbauzyklus der Landwirtschaft gekannt. Das Siegel «Schweizer Raps» wird bis heute schweizweit als Qualitätsauszeichnung auf allen Produkten mit Raps eingesetzt.
Basel nimmt für sich in Anspruch, origineller, weltoffener und europäischer zu sein als andere Schweizer Städte. Dafür steht der neu gezeichnete Schriftzug in einer fetten und eigenständigen Schrift. Das Schweizerkreuz bildet den Schlusspunkt der Aussage «Basel ist auch Schweiz und Punkt».
Hals-Nasen-Ohrenkliniken sind hochspezialisierte Unternehmen. Wenn es um ihre Sprache, ihre Nase oder um ihr Gehör geht, sind die Menschen sehr sensibel. Chirurgische Interventionen an den betroffenen Organen machen Angst. Die Bildmarke für die Ergolzklinik soll Freiheit und Leichtigkeit suggerieren. Die Lösung ist das Ziel.
Die Markthalle in Basel war einst Umschlagplatz für Gemüse, Fleisch und Früchte. Nahe am Bahnhof und unmittelbar in der Nähe der französischen SNCF-Züge gelegen, war sie der ideale Umschlagplatz von täglichen Frischprodukten. Die neue Umnutzung ist vielfältig. Wohnen, Geschäfte und ein Ort für Food jeder Art. Noch ist die Entwicklung nicht abgeschossen. Dementsprechend ist die neue Bildmarke urban und architektonisch gestaltet.
Beauftragt mit der Entwicklung eines neuen Auftrittes für die Coop-Gruppe, erarbeiteten wir im Rahmen eines Pilotprojektes eine neue Marke und neue visuelle Elemente. Basis dieser Marke war die speziell gezeichnete Schrift namens «Coopface». Das Projekt wurde über mehrere Jahre in einzelnen, ausgewählten Orten getestet.
Papier ist nicht Papier und Briefumschlag nicht Briefumschlag. Konfektionieren, Form und Technik sind wichtige Merkmale für Briefumschläge und letztlich auch für den, der sie täglich einsetzt. Pegaseo war das Symbol für ein umfassendes Sortiment von Couverts jeder Grösse.
Im Rahmen einer Image-Aktion einer grossen Ärztevereinigung haben wir einen Kindergarten organisiert, in den Besucherinnen und Besuchern einer grossen Messe ihre Kleinsten abgeben konnten. Der Name «Kinderschiff» sollte das gemeinsame Unterwegssein sympathisch illustrieren.
Alters-, Pflege- und Wohnheime für Betagte unterschätzen oft den emotionalen Faktor ihres Auftrittes. Jeder will sich aufgehoben fühlen. Viele dieser Institutionen haben religiöse Wurzeln. Es ist nicht ganz einfach, diese in eine neue Zeit zu transferieren. Das Adullam Redesign hat diesen Versuch unternommen und das christliche Symbol Fisch, ICHTHYS, modern interpretiert.