Rheinkamera

Rheinkamera

Auch wenn unsere Rhein-Kamera so aussieht wie ein Staubsaugroboter, ausser der vielen Technik die sich darin befindet, haben sie nichts gemeinsam.
Für diese 40 Kilogramm schwere Selfie-Kamera haben wir mit Fachleuten aus unzähligen Bereichen, Produktdesigner, Softwareentwickler, Modellbauer, Schlosser, Fotografen, Touristiker, Datenbankspezialisten, Schiffskapitäne und Basel-Fans, zusammenarbeiten müssen.
Im Inneren des wasser- und schlagfesten Gehäuses befinden sich im Wesentlichen 3 Elemente. Eine Kamera mit künstlicher Intelligenz, eine hochauflösende Kamera die die Fotos schiesst und ein Blitz zur Aufhellung und als Feedback.
Ein digitales Kameraauge, das Schwimmer ab einem bestimmten Punkt erfasst und auch erkennt, ob sie fotografiert werden wollen oder nicht, erkennt die Hand des Schwimmers und löst damit die bildgebende Kamera aus. Wer kein Foto wünscht behält die Hände im Wasser und schwimmt vorbei.
Das jeweils geschossene Foto wird sofort an einen Computer weiter geleitet, der dann das hochauflösende Bild auf den Server sendet.
Zusätzlich erkennt der Schwimmer oder die Schwimmerin an einem grünen Licht an der Frontseite des Gehäuses, ob die Kamera für eine Aufnahme bereit ist oder nicht.
Ist ein Bild gemacht, wird es sofort auf einer speziellen Webseite im Internet als Ambassador für Basel hoch geladen.